Als “Long-COVID” werden Langzeitfolgen einer durchgemachten COVID-Infektion bezeichnet. Die häufigste Begleiterscheinung ist die anhaltende und ausgeprägte Müdigkeit und ähnelt damit sehr dem Chronic Fatigue Syndrom CFS

Rund 20% der Infizierten leiden unter Langzeitfolgen

  • Kopfschmerzen
  • Gliederschmerzen
  • Extreme Müdigkeit
  • Kurzatmigkeit
  • Konzentrationsstörungen
  • Schlaflosigkeit
  • Schwere Depression als Folge des anhaltenden Leistungseinbruchs.

Covid-Infektionen schädigen den Zellstoffwechsel

Für den Zellstoffwechsel spielen die Mitochondrien als Energiekraftwerke eine wesentliche Rolle. Neben dem normalen Alterungsprozess wird die Funktion dieser Zellkraftwerke durch Krankheiten und Infekte gestört. Diese Schädigung wirkt sich auf Dauer negativ auf die körperliche und geistige Leistungsfähigkeit aus. Chronische Entzündungen wie z. B. durch Long Covid und andere latente Erreger sind ein großer Stressfaktor für den Körper. Das Immunsystem benötigt dann zusätzliche Energiereserven, um auf eine chronische Entzündung reagieren zu können.

Untersuchungen weisen darauf hin, dass regelmässiges IHHT-Training die Produktion von Entzündungsfaktoren hemmt und das Immunsystem stärkt. Dadurch kann die Erholungsphase nach einer Infektionskrankheit verkürzt werden.

 Weiterführende Wissenschaft

Link zum Artikel: "Erreger kapern unsere Mitochondrien"

Link zum Artikel: "Mitochondrien und COVID-19: Das sind die Zusammenhänge"

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